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https://cns.public.lu/de/actualites/2023/alerte-phishing.html

Warnung - Betrügerische Phishing-Kampagnen

20/12/2023

Sowohl per SMS als auch per E-Mail wurden groß angelegte Phishing-Kampagnen gestartet, bei denen die Namen und Logos der CNS und des CCSS missbräuchlich verwendet wurden.

In den betrügerischen E-Mails und SMS werden die Identität und das Corporate Design des CCSS/der CNS verwendet, um die Versicherten darüber zu informieren, dass ihre Sozialversicherungskarte abgelaufen ist.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese Mitteilungen nicht vom CCSS oder der CNS stammen, und warnen Sie davor, auf den angegebenen Link zu klicken.

Die Links führen zu Webseiten, die NICHT die Webseiten der CNS oder des CCSS sind, klicken Sie nicht darauf und geben Sie keine Informationen weiter!

Mithilfe dieser Tabelle können Sie zwischen den echten Webseitenadressen, die von der CCSS und der CNS verwendet werden, und den gefälschten Adressen, die beim Phishing verwendet werden, unterscheiden:

Echte Adressen der Webseiten  >> OK

CCSS

https://ccss.lu

https://www.ccss.lu

https://ccss.public.lu

CNS

http://cns.lu

http://www.cns.lu

https://cns.public.lu

 

Adressen der gefälschten Webseiten (Phishing) >> STOP

CCSS

http://ccss-public.com

http://ccss-lu.com

CNS

http://cns-public.com

http://cns-lu.com

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https://www.bee-secure.lu/de/news/vorsicht-vor-betrug-mit-unautorisierten-visa-abbuchungen/

Die BEE SECURE Helpline erhält vermehrt Meldungen darüber, dass Bürgerinnen und Bürger unberechtigte Abbuchungen auf ihren VISA-Karten bemerken.

Wie genau die Täter an die sensiblen Karten- oder Kontodaten gelangen, ist für die Betroffenen oftmals unklar. Hier möchte BEE SECURE die gängigsten Methoden vorstellen und Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen geben, um sich davor zu schützen

Insgesamt gilt: Seien Sie stets wachsam und vorsichtig im Umgang mit Ihren persönlichen und finanziellen Informationen, sowohl online als auch offline. Nutzen Sie ausschließlich sichere Systeme und werfen Sie den Blick auf den Zahlungsverkehr. Im Falle von unautorisierten Abbuchungen kontaktieren Sie umgehend Ihre Bank, um unautorisierte Abbuchung zu stornieren bzw. rückgängig zu machen.

Relance de la campagne de sensibilisation pour personnes âgées « Léif Boma, léiwe Bopa, Loosst iech net beducksen! »

Schockanrufe und WhatsApp-Enkeltrick auf dem Vormarsch

Opfer werden oft so unter Druck gesetzt, dass sie nicht mehr klar denken können. Auch in Luxemburg nehmen die Fälle zu.

 (dpa/lrs) - Es ist Nachmittag, kurz nach 14.00 Uhr. Das Telefon klingelt, auf dem Display steht „Unbekannt“. Eine Mainzerin nimmt den Anruf entgegen - und ist geschockt. Eine aufgeregte Frauenstimme ruft ins Telefon: „Mama, ich habe einen schlimmen Verkehrsunfall gehabt.“ Die Seniorin, die die verzerrte Stimme nicht sofort zuordnen kann, fragt: „Bist du verletzt?“ Am anderen Ende dann die Antwort: „Ich habe einen Mann tot gefahren.“ Da habe die 85-Jährige an der Stimme erkannt, dass das nicht ihre Tochter war. „Ich habe “Lüge!„ ins Telefon gerufen und aufgelegt“, erzählt sie.

Glück gehabt. Denn Ermittler wissen, wie der Anruf weiter gegangen wäre. „Die Betrugsmasche ist bekannt“, sagt Bastian Kipping vom Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz in Mainz. Die Anruferin hätte dann wohl erzählt, dass sie ins Gefängnis müsste und dies nur mit einer Kaution umgehen könnte. Dafür bräuchte sie das Geld ihrer Mutter. Oft würden bei Schockanrufen fünf- bis sechsstellige Beträge verlangt, sagt Kipping. Leider hätten die Betrüger immer wieder Erfolg.

https://www.wort.lu/de/lokales/schockanrufe-und-whatsapp-enkeltrick-bringen-opfer-um-millionen-63e8dd0ade135b92364ff88e

An engem Communiqué deelt d'Administration des contributions directes mat, dass de Steierzueler nimools via SMS oder iwwer Email kontaktéiert gëtt.

Wéi et am Schreiwes vun der Steierverwaltung en Dënschdeg heescht, géifen et am Moment eng ganz Partie un illegale Phishing-Versich ginn.

Hei gi falsch SMSen u Steierzueler verschéckt, déi behaapten, dass ee Säitens der Lëtzebuerger Steierverwaltung Recht op e Remboursement huet a ginn dann iwwert e Link invitéiert e gefälschte Site ze besichen, dee sou ausgesäit wéi dee vu Guichet.lu. Um Site ukomm, gëtt de User dann opgefuerdert, seng Bank ze wielen a seng Donnéeë vu sengem perséinleche LuxTrust anzeginn.

Et gëtt kloer vun der Verwaltung betount, dass dës SMSen net vun der Steierverwaltung kommen. D'Steierzueler gi weder via SMS, nach iwwer Email vun der Verwaltung kontaktéiert. Wann iwwerhaapt, géifen dës iwwert de Postwee kontaktéiert ginn.

Éischte Reflex bei sou SMSen ass et, fir op kee Fall op de Link ze klicken, ma d'SMS selwer einfach ze läschen. Bei Zweiwel soll ee sech bei der zoustänneger Steierverwaltung mellen, dat ënnert enger vun dësen Nummeren:

- Luxembourg-Ville: (+352) 247-52475
- Capellen: (+352) 247-52490
- Clervaux: (+352) 247-52479
- Diekirch: (+352) 247-52481
- Differdange: (+352) 247-52486
- Dudelange: (+352) 247-52485
- Echternach: (+352) 247-52482
- Esch: (+352) 247-52474
- Ettelbruck: (+352) 247-52478
- Grevenmacher: (+352) 247-52483
- Mersch: (+352) 247-52489
- Pétange: (+352) 247-52487
- Rédange-sur-Attert: (+352) 247-52488
- Rémich: (+352) 247-52484
- Wiltz: (+352) 247-52480

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Zwou Seniorinne liwweren Trickdéiwen u Police aus

RTL|Update: 11.11.2022 18:40

© Burdun Iliya on Shutterstock

 

An direkt zwee Fäll sinn der Münchener Police rezent Trickdéiwen an d'Netz gaangen.

Dat, well si probéiert haten, zwou Seniorinne vu 86 an 81 Joer iwwert den Dësch ze zéien. De Frae war opgefall, datt eppes net géif stëmmen, a si haten nach éier si den Onéierlechen d'Suen ausgehännegt hunn, d'Police informéiert.

A béide Fäll hate d'Trickdéiwen de Frae gesot, datt ee Member vun der Famill an en déidlechen Autosaccident verwéckelt gewiescht wier a si Sue bräichten, fir de Familljemember op Kautioun aus dem Prisong ze kréien. Ënner anerem hate si sech als Enkelin, Polizistin a Mataarbechter vum Parquet ausginn.

Déi richteg Poliziste waren dunn awer dobäi, wéi d'Seniorinnen den Onéierleche sollten d'Sue iwwerreechen a konnten esou en 19 Joer alen an e 35 Joer ale Trickdéif festhuelen.

Déi däitsch Police warnt ëmmer nees viru Trickdéiwen, déi d'Leit uruffen an iwwer Telefon probéieren, si unzeschmieren.

12.07.2022
In letzter Zeit werden der BEE SECURE Helpline viele verdächtige E-Mails gemeldet.

Die Betrüger verpacken Ihre Maschen in alltägliche Situationen, versuchen auf Geld-, Hab- oder Gewinnsucht zu setzen. Dabei machen Sie oft Versprechungen, die zu schön sind, um wahr zu sein. Ferner drohen sie den Empfängern mit Strafen und/oder Rufmord, um ihr Geld zu erpressen.

Wie können diese E-mails aussehen?

Hier sehen Sie einige Beispiele im sinngemäßen Wortlaut:

  • Alltagssituation:

    • Ihr Luxtrust-Token läuft in 24 Stunden ab. Klicken Sie den Link, um zu aktualisieren…

    • Eine Sendung liegt für Sie abholbereit, klicken Sie auf den Link für mehr Details…

  • Gewinnversprechen:

    • Herzlichen Glückwunsch! Sie haben einen Gutschein gewonnen bei Amazon, Cactus etc.

    • Investieren Sie in Bitcoins, Kryptowährungen, Aktien, Forex usw.

  • Drohungen/Erpressungen:

    • Sie haben pornografische Seiten besucht, wir haben Ihre Webcam gehackt und Sie beim Masturbieren gefilmt…

    • Wir haben alle Ihre mobilen Geräte und alle Konten gehackt und Trojaner, Viren, Spyware o.Ä. draufgesetzt…

    • Eine „brigade gendarmerie nationale“ oder „commissariat de police“ beschuldigt Sie Videomaterial vom sexuellen Missbrauch an Minderjährigen im Internet angeschaut zu haben. Um dem Gefängnis zu entgehen, müssen Sie eine Geldbuße bezahlen.

Wie reagiert man auf eine solche E-mail die als Betrug erkannt wird?

Die Betrüger zielen dabei auf zwei Sachen ab: Erstens auf Ihr Geld und Ihre privaten Daten (Vorname, Name, Sozialversicherung, Adresse, Kontakte, E-mail, Bankkonto usw.). Wenn Sie sicher sind, dass es sich um eine Betrugs-E-email handelt:

  1. Klicken und antworten Sie keinsefalls auf die E-Mail, klicken Sie auf keine Links und öffnen Sie keine Anhänge.

  2. Um wiederholten Kontakt zu vermeiden, können Sie den Absender auf eine Blocking-Liste Ihres E-Mail Accounts setzen. Unterschiedliche Anbieter nutzen dafür verschiedene Begriffe: „Junk(-E-Mail)“, „Spam“, „Scam“, „Phishing“ o.ä.

  3. Löschen Sie die betrügerische E-mail.

Sollten Sie bei der Einschätzung Zweifel haben, so rufen Sie die BEE SECURE Helpline – 8002 1234. Des Weiteren haben Sie natürlich die Möglichkeit bei der involvierten Quelle, z.B. LuxTrust, Amazon, Cactus etc. nachzufragen, ob es sich bei der E-mail um die Wahrheit bzw. Falschinformation handelt. Dabei suchen Sie bitte den Kontakt manuell im Internet.

Sind Sie dem Betrug anheimgefallen und Sie fragen sich, welche Möglichkeiten Ihnen zu Verfügung stehen, so lassen Sie sich von der BEE SECURE Helpline unter 8002 1234 beraten. Abhängig des Falls stünden Ihnen folgende Möglichkeiten zu Verfügung:

  1. Bei allen betroffenen Konten (E-mail, Soziale Netzwerke, Bankkonten etc.) Passwörter ändern bzw. wiederherstellen.

  2. Zwei-Faktoren-Authentifizierung aktivieren.

  3. Antivirus installieren und die Festplatte auf Viren/Mal-Ware scannen (eventuell vorherige Datensicherung und Festplattenformatierung).

  4. Computer-Experten engagieren.

  5. Nationalen oder europäischen Konsumentenschutz kontaktieren.

  6. Anzeige bei der Polizei erstatten.

 

Allgemein können Sie verdächtige E-Mails über das Anti-Spam und Anti-Phishing Tool SPAMBEE melden und somit nationalen und internationalen Experten zu einer Verbesserung von Spam- und Phishing-Filtern verhelfen. Das SPAMBEE Tool bietet Ihnen außerdem einen nützlichen Schutz vor bekannten Phishing-Webseiten und gibt Ihnen auf Wunsch außerdem Rückmeldung darüber, ob eine gemeldete E-Mail zur Kategorie SPAM oder Phishing gehört.

02/03/2022 • Prévention • Actualités

Der Polizei wurden in letzter Zeit mehrere Fälle gemeldet, bei denen Trickbetrüger Kunden an Tankstellen unter dem Vorwand ansprechen, Opfer eines Überfalls geworden zu sein und dringend Geld zu benötigen um ihre Rückreise in ihr Heimatland antreten zu können.

Die Täter sprechen meist Englisch und bitten ihre Opfer um Bargeld, mit dem Versprechen, das Geld zu einem späteren Zeitpunkt über Familienangehörige zurückzuerstatten. Dies ist jedoch nicht der Fall. Oftmals begleiten die Täter ihre Opfer zu einem nahegelegenen Geldautomaten um dort Geld abzuheben. 

In diesem Sinne rät die Polizei den Tätern auf keinen Fall Geld zu übergeben oder mit diesen zu einem Geldautomaten zu fahren. Solche oder ähnliche Vorkommnisse sollen umgehen der Polizei über die Notrufnummer 113 gemeldet werden. 

 

 

ACHTUNG! PHISHING!

 

Heute erhielten mehrere Enovos-Kunden eine betrügerische E-Mail, die vorgab, im Namen von Enovos zu handeln. In der Nachricht wurde vorgegeben, eine Rechnung sei doppelt bezahlt worden und über einen eingefügten Link, könne man die Rückerstattung des Betrags einfordern.

 

ACHTUNG: Hierbei handelt es sich um einen "Phishing"-Angriff. Antworten Sie auf keinen Fall auf diese betrügerische E-Mail, klicken Sie nicht auf Links in dieser E-Mail und geben Sie auf keinen Fall Ihre persönlichen Daten und auch nicht Ihre Bankdaten an.

 

Enovos Luxembourg S.A. ist nicht der Autor dieser betrügerischen E-Mail. Die E-Mail stammt von einer Plattform, auf die Enovos keinen Zugriff hat. Dementsprechend besteht keine Möglichkeit, den Versand dieser E-Mails zu stoppen.

 

Wir möchten darauf hinweisen, dass die "Phishing" E-Mail nicht auf bei Enovos gespeicherten Kundendaten basiert, da Dritte zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf unsere Kundendaten hatten bzw. haben.

 

Es besteht demnach keinerlei Gefährdung bezüglich Ihrer bei uns gespeicherten Daten.

 

Vielen Dank für Ihr Verständnis,

Ihr Enovos-Team

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National - Eeler Persounen am Viséier

Trickdéiwen uechtert d’Land ënnerwee   Vum Guy Weber (RTL)

 

D’Affer waren an den hei genannte Fäll aus dem Süde vum Land effektiv heefeg eeler Persounen. D'Täter selwer verfueren dacks no engem änleche Schema.

28. Dezember 2021 - Zwee Jugendlecher schellen un der Dier vun enger eelerer Persoun zu Monnerech. Se schwätze franséisch. Se soen, se géifen fir eng ONG Suen ophiewen. A se froen, fir eppes ze drénken ze kréien. Déi eeler Persoun léisst déi 2 an d'Haus. D’Fra gëtt ofgelenkt. Se geet d’Waasser sichen. Déi 2 Jugendlech klauen iwwerdeems de Portmonnie. Déi 2 Täter maache sech uschléissend duerch d’Bascht. D’Fra rifft d’Police. Et gëtt direkt eng Sichaktioun an der Ëmgéigend an d’Weeër geleet. Den Hondsmeeschter an en Helikopter kommen an den Asaz. Et dauert net laang, bis déi 2 gestallt ginn, confirméiert d’Police op Nofro hin.

Et stellt sech eraus, dass déi Zwee mannerjäreg sinn. De Parquet decidéiert, béid an eng zoue Struktur ze placéieren. De Jugendriichter ass mam Dossier befaasst. Deelt de Parquet op Nofro hi mat.

Dräi weider Tëschefäll

Dräi weider änlech Tëschefäll ginn et zu Bartreng (27. November), Käerjeng (8.12.) a Suessem (16.12.). Déi dräi Fäll landen all um Parquet.

De Modus operandi ass bei dëser Variant vun Trickdéifstall ëmmer änlech: Et gëtt no Sue gefrot an d’Affer ginn an e Gespréich verwéckelt an no eppes ze drénke gefrot. Wärend dësem Oflenkungsmanöver klauen d’Déiwen dann de Portmonnie. Iwwer Trickdéifställ an aner Bedruchsmasche kommunizéiert d’Police jo reegelméisseg.

D’Affer waren an de genannte Fäll aus dem Süde vum Land effektiv heefeg eeler Persounen, wat net heescht, datt net awer vläicht och bei méi jonke Leit probéiert gouf. Wann nach Leit Affer goufe, gëtt recommandéiert, bei der Police Plainte ze féieren.

Generelle Rot vun der Police

"Generell rode mir, ëmmer virsiichteg ze sinn, wann onbekannte Leit schellen. Et sollt een evitéiere, sech an e Gespréich verwéckelen ze loossen a Friemer net liichtfankeg eraloossen. Och sollt ee sech bei falsche Spendesammler oder Leit, déi vun Dier zu Dier ginn an engem ongefrote Servicer ubidden, oppassen. Verdächteg Persounen, Autoen oder Virfäll kann een natierlech zu all Ament dem Noutruff 113 vun der Police mellen", sou d'Police.

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Geräte können bis zum Ende ihres Lebenszyklus weiter verwendet werden.

(MeM) - Viele Bankkunden werden von ihren Instituten aufgefordert, vom bekannten LuxTrust Token auf LuxTrust Mobile beziehungsweise auf LuxTrust Scan zu wechseln. 

Die Luxemburger Verbraucherschutzorganisation ULC monierte, dass wegen der EU-Zahlungsrichtlinie „alle Bankkunden deswegen im Laufe des kommenden Jahres diesen Wechsel auf Smartphone vollziehen müssen“. Tatsächlich ist der Wechsel aber nicht obligatorisch. 

 

Cyberangriffe nehmen wieder zu

LuxTrust stellt darum fest: Die LuxTrust Mobile-Anwendung für das Smartphone wurde als Alternative zum LuxTrust Token eingeführt. Die zunehmende Akzeptanz der LuxTrust Mobile App habe aber keine Auswirkungen auf die bestehenden Token, die auf dem Markt verwendet werden. „Sie werden nicht zurückgerufen oder deaktiviert“, so LuxTrust, und die Geräte können bis zum Ende ihres Lebenszyklus weiter benutzt werden. 

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Police Luxembourg

 

Polizei warnt vor erneuter Betrugsmasche per Telefon und E-Mail

02/12/2021 • Infos Police

In den letzten Tagen wurden der Polizei vermehrt Anrufe gemeldet, bei denen Privatpersonen

von ihnen unbekannten luxemburgischen Nummern seitens eines vorgeblichen Polizisten kontaktiert worden sein sollen.
Der englisch sprechende Anrufer gebe an, Mitarbeiter der luxemburgischen Polizei zu sein und fordere die Personen auf, eine bestimmte Wahltaste zu drücken oder persönliche Daten anzugeben.

Bei einigen Anrufen handele es sich um ein Tonband, auch bekannt als "Bot-Call".


Zudem erreichen uns immer wieder Meldungen, dass auch E-Mails fälschlicherweise im Namen von Interpol, Europol oder Polizeibehörden versendet werden, in denen der Leser aufgefordert wird Aussagen zu tätigen oder eine Geldstrafe zu überweisen.

Es handelt sich hierbei NICHT um echte luxemburgische Polizeibeamte und entspricht auch nicht der Vorgehensweise. Wir erinnern in diesem Zusammenhang daran, dass jeder Polizeibeamte in Luxemburg der luxemburgischen, sowie der deutschen und französischen Sprache mächtig ist.

 

Wir raten Folgendes:

  • Ignorieren Sie Anrufe unbekannter Nummern ohne aufzulegen (klingeln lassen, nicht wegdrücken) um somit den Anrufern keinen Hinweis darauf zu geben, dass die Nummer noch genutzt wird;

  • Rufen Sie niemals unbekannte Nummern zurück;

  • Blockieren Sie den Anrufer auf ihrem Telefon und informieren Sie Ihren Telefonanbieter;

  • Gehen Sie nicht auf eventuelle Forderungen oder Drohungen ein;

  • Geben Sie niemals persönliche Daten per Telefon oder E-Mail weiter;

  • Kontrollieren Sie Ihre Telefonrechnung und erstatten Sie Anzeige bei der Polizei, wenn Ihnen unrechtmäßig ein Betrag in Rechnung gestellt wird.

Police Luxembourg

Attention! Arnaque à la fausse qualité.

Une forme d’arnaque bien connue circule de nouveau. Cette fois-ci, il s’agit de courriers électroniques dans lesquels des malfrats essaient de se faire passer pour des enquêteurs de la Police.

Le but est de mettre de mettre les victimes sous pression pour finalement exiger le paiement d’une « amende ».

Ceci n’est certainement pas la façon dont la Police procède !
En aucun cas, un témoignage ou de l’argent ne sont demandés par e-mail.

Comment identifier un mail spam :

  • Vérifiez l’adresse mail de l’expéditeur ;

  • Veillez à des erreurs grammaticales ou d’orthographe ;

  • Détectez des anomalies visuelles.

Comment réagir ?

  • N’ouvrez pas de liens ou d’annexes d’un mail qui vous paraît suspect ;

  • Ne communiquez pas de données personnelles par e-mail, sms ou par une plateforme non-sécurisée ;

  • Bloquez tout contact douteux et supprimez le message.

  • Si vous avez transféré de l’argent, nous vous conseillons de porter plainte auprès d’un commissariat de Police de votre choix et de bloquer la carte bancaire utilisée pour le paiement.

  • Consultez aussi nos recommandations en relation avec d’autres formes d’arnaques : https://gd.lu/fJ46Lr

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Warnung von betrügerischen E-Mails die angeblich von Europol stammen. Sie werden beschuldigt pädophile Fotos ze besitzen.

Wenn Sie sich nicht innerhalb von 24 Stunden mir einer Erklärung melden, würden Ihre Daten an ein Gericht übergeben.

Diese Mails sind falsch. Achten sie auf die E-Mail-Adresse.

Europol benutzt keine Gmail-Adresse

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Hüten Sie sich vor betrügerischen Nachrichten, die LuxTrust imitieren.

Derzeit werden Phishing-Versuche per Telefon oder E-Mail durchgeführt.

Bitte geben Sie Ihre LuxTrust-Codes oder -Kennungen nicht an Dritte weiter.

LuxTrust wird Sie niemals nach solchen Informationen fragen. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie bitte Luxtrust unter +352 24 550 550 oder unter question@luxtrust.lu

Attention arnaque

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Attention
Collectes de dons par des escrocs

Des jeunes adolescents ou adultes qui prétendent être sourd-muets lancent actuellement des collectes de dons en se servant frauduleusement du nom d’une organisation humanitaire.

Ces escrocs ciblent prioritairement des personnes âgées pour profiter de leur crédulité ou inadvertance. Ils s’adressent aux passants dans les rues et entrent même dans des magasins pour leurs collectes à fausse qualité.

Si vous rencontrez ce type d’arnaque, veuillez immédiatement contacter la Police et avertir le personnel si les escrocs se trouvent à l’intérieur d’un magasin.

Des informations supplémentaires à ce sujet sont disponibles sur la page web : https://gd.lu/fK8Q1c

Betrüger erfinden immer neue Wege, um ihre Opfer zu bestehlen. Dabei nutzen sie die Unsicherheiten der Bevölkerungen in Zeiten der Covid-19-Pandemie aus

Im Raum Capellen, Holzem und Mamer seien unbekannte Männer in einem weißen Lieferwagen unterwegs. Sie sollen älteren Personen angeboten haben, ihr Haus zu desinfizieren. Auf notwendige Genehmigungen und Ausweise angesprochen hätten die Männer allerdings unverzüglich die Flucht ergriffen. 

Polizeiarbeit in Zeiten des Notstandes

Die Polizei wurde über einen solchen Vorfall informiert, eine Fahndung verlief allerdings erfolglos. Weitere Betrugsversuche sind bislang hierzulande nicht bekannt, im nahen Ausland allerdings schon. So haben zum Beispiel in Deutschland Betrüger bereits mehrmals erfolgreich eine abgewandelte Form des sogenannten Enkeltricks angewandt. 

Die Betrüger rufen ihre Opfer an, geben sich als Verwandte aus und behaupten, mit dem Virus infiziert zu sein. Deshalb bräuchten sie Geld, um die Behandlung zu bezahlen. Oft bitten sie um Bargeld oder Wertgegenstände, die dann ein angeblicher Freund dann abholt ... In anderen Fällen haben sich Kriminelle indes als medizinisches Fachpersonal an der Haustür ausgegeben und sich so Zutritt ins Innere des Hauses zu verschaffen. 

Off- und online

Die europäische Polizeibehörde Europol rechnet damit, dass die Zahl der Betrugsversuche in den kommenden Wochen stark zunehmen wird. Die Täter sind nämlich erfinderisch, nutzen die Unsicherheiten der Bevölkerung skrupellos aus – sowohl auf der Straße als auch im Internet. Denn auch dort versuchen Verbrecher, aus der Angst vor der Covid-19-Pandemie Profit zu schlagen. Wie Steve Muller, ein Experte für die Sicherheit von Informationen des Wirtschaftsministeriums, erklärt, seien bereits erste Betrugsversuche von Nutzern aus Luxemburg gemeldet worden. 

So hätten zum Beispiel Betrüger einen Link per E-Mail verschickt, der auf eine interaktive Übersichtskarte der Weltgesundheitsorganisation über die Verbreitung des Corona-Virus führen sollte. „Es ist eigentlich ironisch. Die Betrüger nutzen ein biologisches Virus, um ein digitales zu verbreiten“, so Steve Muller. 

 

Schutz vor Betrug: Senioren im Visier

Wer darauf klickt, startet einen automatischen Download einer Datei, mit der man Zugriff auf die Karte erhalten sollte. Wer das Programm ausführt, lädt sich dann eine Schadsoftware herunter. Die Fähigkeiten der Schadprogramme sind unterschiedlich – unter anderem können die Betrüger Zugriff auf die lokal gespeicherten Daten des Computers erhalten und so unter Umständen auch an Passwörter gelangen.

 Steve Muller zufolge sei es allerdings auch denkbar, dass die Kriminellen sich die aufgrund der Corona-Pandemie vorgenommenen Reiseumbuchungen und -stornierungen zu Nutzen machen – auch wenn ein konkreter Fall dem Experten noch nicht bekannt ist. Die Betrüger könnten über E-Mails oder Messenger Dienste Personen anschreiben und auffordern sich auf der vermeintlichen Internetseite – zum Beispiel eines Reiseunternehmens – einzuloggen. Wer der Aufforderung nachgeht, gibt seine Nutzerdaten an die Betrüger weiter. Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, rät Steve Muller den Nutzern, sich immer nur über die Internetseite selbst, unter dem bekannten Domaine einzuloggen – und nie solchen Links zu folgen. 

Europol: Kriminelle profitieren von Corona-Angst

Falsche Versprechen

Manche Täter gehen aber noch weiter, haben keine Skrupel die Gesundheit ihrer Opfer aufs Spiel zu setzen, um sich zu bereichern. Das Geschäft mit illegalen und gefälschten medizinischem Material blüht. 

Die Betrüger nutzen die derzeitige hohe Nachfrage, um illegale Ware zu verkaufen – darunter nicht nur Schutzmasken und dubiose Corona-Test-Kits, sondern auch gefälschte Medikamente. Sie werden vor allem über das Internet angeboten – Europol zufolge sind aber auch andere Fälle bekannt. Gefälscht werden vor allem antivirale Medikamente, das Anti-Malariamittel Chloroquin oder Vitaminpräparate. Diese werden dann als vermeintliche Heilmittel oder Schutz vor Ansteckung angeboten. 

Medizinische Produkte sollten nur über die zugelassenen Verkaufsstellen wie Apotheken bezogen werden. Im schlimmsten Fall kann die Einnahme gefälschter Medikamente nämlich eine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Nach einem Heilmittel gegen Covid-19 wird intensiv geforscht – zugelassen ist aber bisher keines.

Schlag gegen das Verbrechen 

Der internationalen Polizeibehörde Interpol ist in diesem Zusammenhang Anfang des Monats aber ein Schlag gegen das organisierte Verbrechen gelungen. Bei einem weltweiten Polizeieinsatz wurden 37 Banden ausgehoben, etwa 34.000 gefälschte chirurgische Masken und über fünf Millionen Produkte konnten sichergestellt werden. 

Die Luxemburger Polizei war nicht daran beteiligt, und auch bleiben Meldungen über Betrugsfälle im Zusammenhang mit der Pandemie – ob im Internet oder vor der eigenen Haustür – hierzulande bislang selten. Die Polizei rät dennoch zur Achtsamkeit. Verdächtiges Verhalten soll dem Polizeinotruf 113 gemeldet werden. Denn genauso wie die Täter schlafen auch die Ermittlungsbehörden selbst in der tiefsten Krise nicht.

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D'Police warnt bei Automaten an generell gutt opzepassen.

 

Wéi d'Police op de sozialen Netzwierker matdeelt, gouf eng Fra Affer vun esou engem Déifstall, dat an der Avenue Jean-Pierre Pescatore e Samschdeg de Moien um hallwer 11.

D'Täter hunn dem Affer ze verstoe ginn, dass de Parkautomat kee Klenggeld géif unhuelen an der Fra recommandéiert mat der Kaart ze bezuelen.

 

Bei dësem Virgang hunn déi Onéierlech der Fra hire Pin gekuckt a wärend engem Oflenkungsmanöver d'Bankkaart agestach.

Wéi et heescht, gouf et dee Moien nach 2 weider sou Fäll.

D'Police warnt bei Automaten a generell gutt opzepassen. De Pin sollt ëmmer verdeckt agetippt ginn, sollt d'Kaart eng Kéier net aus dem Automat kommen, gëtt geroden, dës direkt spären ze loossen. Verdächteg Persoune sollen natierlech direkt bei der Police gemellt ginn.

Eine gefälschte Facebookseite gibt vor, Aldi zu sein und verlost angeblich KitchenAid- Küchenmaschinen.

Doch das ist nur ein Vorwand – auch gibt es weder ein Impressum noch andere Informationen zum Veranstalter, Aldi hat jedenfalls nichts damit zu tun..

Daten bringen Geld

Der eigentliche Sinn dieser Seiten beschränkt sich wohl leider nur auf eines: Daten sammeln, Zeitschriften-Abos verkaufen und Spam-Mails verschicken!

Auch wenn du teilnimmst und dir denkst „Ach, wenn ich da mitspiele, tut das doch keinem weh“ – Daten bringen immer Geld und es wird auch in Zukunft diese Seiten geben. Facebook-Seiten, die dir etwas vorgaukeln und mit deinen persönlichen Daten Geld machen. Auch ein bloßer Like erhält diese Art von Seite aufrecht und schadet dir und deinen Facebook-Freunden.

 

 

 

Sicher Geld abheben

 


 


 

 

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COMMUNIQUE DE PRESSE: Faux agent communal sur le territoire de la ville d'Esch-sur-Alzette

Opgepasst!
 
Een Onéierleche mat Mapp schellt bei Escher Senioren, gëtt sech als Mataarbechter vum Service Seniors aus a behaapt, den Optrag ze hunn, no hirem Wuel ze kucken.
Wiem esou ee Mann opfält, soll sech w.e.g. um 113 bei der Police mellen.
 
Sief rappelléiert, datt Mataarbechter vum Service Seniors nëmmen op Rendezvous bei Leit heem ginn a sech och ëmmer mat hirem Badge ausweisen.


 

Eine wichtige Information von der Post

POST Finance Luxemburg wurde heute Informiert, dass einige unserer Kunden Opfer eines Phishing-Versuchs wurden.

Die Benutzer wurden per SMS aufgefordert ihre persönlichen Daten auf den neuesten Stand zu bringen.Dies in einem in der SMS enthaltenen Link, welcher zu einer nachgestellten LuxTrust Authentifizierungsseite führte. Hier einige Ratschläge für unsere Kunden:

- Öffnen Sie niemals diese Art von Mitteilungen

- Klicken Sie nie auf enthaltene Links

- Teilen Sie niemals Ihre persönliche Daten mit.

Desweiteren möchten wir unsere Kunden darauf hinweisen, dass LuxTrust Sie niemals per SMS oder Email auffordern wird Ihre persönlichen Daten zu aktualisieren.

Falls Sie jedoch Opfer einer solchen Attacke wurden, so bitten wir Sie aus Sicherheitsgründen sich sofort an LuxTrust zu wenden

 

POST Finance

05/11/2018

Der nächste Urlaub kommt bestimmt

Keine Urlaubsfotos oder -Videos auf den sozialen Netzwerken posten.

27/04/2017

Trickbetrüger am Geldautomat  (die neueste Masche)

27/03/2017

Zum Verwechseln ähnlich

Unsere 2-EURO-Münze hat mehrere 'Doppelgänger'; allerdings nur vom Aussehen her. Der Wert ist nicht selten nur ein Bruchteil unserer Münze.

Der ideale Umstand für Betrüger

10/03/2017

Betrügerische Dachdecker unterwegs

Im Süden des Landes häufen sich die Vorfälle, bei welchen Täter sich als Dachdecker ausgeben. Insgesamt zählt die Polizei bis dato mindestens 20 solcher Fälle in den letzten 3 Wochen.

Die Unehrlichen gehen wie folgt vor:
Die Betrüger klingeln beim Opfer und geben sich als Dachdecker aus. In der Regel handelt es sich um zwei bis drei Personen. Unter einem Vorwand erklären dieselben einen Schaden am Dach des Opfers bemerkt zu haben und fordern auch meistens sofort Geld für die Arbeiten am Dach. Indem die Täter sehr überzeugend sind, willigen die meisten Opfer ein; oftmals aus Angst vor einem größeren Schaden an ihrem Haus.
Während der meist nur sehr kurzen Reparaturen am Dach, lenkt dann zusätzlich ein Täter das Opfer ab um somit einem weiteren Täter ungestört Zugang zum Haus zu verschaffen. Dieser nutzt die Unaufmerksamkeit des Hausbewohners um Wertgegenstände und Bargeld aus dem Inneren des Hauses zu entwenden.
Im Falle wo sie bemerken, dass Personen Arbeiten am Haus eines Bürgers oder ihnen selbst anbieten und dies verdächtig erscheint, ist anzuraten den vermeintlichen Arbeitern auf keinen Fall Zutritt zum Haus zu gewähren und die Polizei umgehend zu informieren.

28/03/2017

Der Herr der Ringe

     Die Polizei warnt vor zwei neuen Betrugsmaschen mit einem ''verlorenen'' Ring.

​Schmuckraub mit Ringaufhebetrick

Das betagte Opfer ist gerade ins Auto eingestiegen. Da kommt ein Unbekannter zum Wagen und hebt vom Gehweg einen goldfarbenen Ring auf. Wenn der Fahrer/Fahrerin dann die Tür öffnet, zeigt der Unbekannte seinem Opfer den Ring. Während sich das Opfer aus dem Fahrzeug beugt, reisst ihm der Täter den echten Schmuck vom Hals. Mit demselben Trick werden auch Fußgänger ihres echten Schmucks beraubt.

Eine weitere Variante dieser Masche ist, dass versucht wird einer älteren Person den Ring anzulegen und dabei seinem Opfer den Schmuck entwendet.

 

Der Trick mit dem verlorenen Ring

Die Täter sprechen ältere Passanten an und geben vor, einen goldenen Ring gefunden zu haben. Diesen wollen sie den Senioren gegen Zahlung eines kleinen Finderlohnes überlassen. Der betreffende Ring ist nahezu wertlos, da es sich in Wahrheit nur um Messing oder Prompetengold handelt.

Die Betrüger, bei denen es sich meistens um osteuropäische Staatsbürger handelt, treten stets gepflegt und anfangs höflich auf, werden dann aber im Verlauf meist aufdringlich. Sie versuchen durch frei erfundene Schilderungen in ihrem familiären Umfeld bei den Opfern Mitleid zu erwecken. Angeblich können sie den ''gefundenen'' Ring nicht bei einer Behörde abgeben, weil

- sie nicht über Ausweispapiere verfügen oder sich illegal im Land aufhalten.

- sie unter Zeitnot leiden.

- sie kein Geld haben oder unter Hunger leiden ...u.ä.

Die Passanten werden unter diesen Vorgaben gebeten, einen Finderlohn zu zahlen, damit die Täter sich hiermit etwas zu essen kaufen können.

Eine weitere Variante ist, dass der Täter seinem Opfer den angeblichen Goldring weit unter dem ''realen'' Wert verkaufen wollen.

 

22/07/2016

Mitteilung der Polizei    www.police.lu

 

Keine Garagentordrücker im Wagen lassen

 

In letzter Zeit werden immer wieder Einbrüche in Häuser gemeldet, wo die Einbrecher die Garagentoröffner aus den Autos vor der Haustür entwenden und anschließend problemlos durch das Garagentor ins Haus gelangen.

Solche Einbrüche werden vorallem aus dem nahen deutschen Grenzgebiet gemeldet. Es dürfte aber nur eine Frage der Zeit sein, bis Täter auch in Luxemburg aktiv werden.

Die Polizei rät daher, Garagentoröffner sowie andere Wertgegenstände nicht im geparkten Wagen liegen zu lassen.

Vorsicht bei angeblichen Rauchmelder-Kontrollen

 

Die Polizei Saarbrücken warnt vor einer neuen Betrugsmasche im Zusammenhang mit der angeblichen Überprüfung von Rauchmeldern in Privatwohnungen. In den vergangenen Tagen habe es mehrere solcher Fälle im Saarland gegeben, bei denen sich Unbekannte als Feuerwehrleute ausgaben und Zutritt zu den Wohnungen verlangten. Die Feuerwehr ist nach eigenen Angaben nicht zu einer solchen Rauchmelder-Überprüfung befugt. Zudem gelte die Rauchmelderpflicht in Deutschland ohnehin erst ab 2017. Die Polizei vermutet, dass die Täter mit der vorgetäuschten Serviceleistung Geld erschleichen oder in den Wohnungen Wertgegenstände entwenden wollen.

Es ist nicht auszuschließen, dass die Täter eventuell über die Grenze hinweg nach Luxemburg ihren Wirkungsbereich ausdehnen könnten.

Die Polizei rät, den Tätern den Zutritt zu verweigern und sofort die Polizei in Kenntnis setzen.

 

Quelle: Saarbrücker Zeitung

Die Police Grand-Ducale hat 2 wichtige Informationen veröffentlicht.

 

Rettungsgasse im Straßenverkehr

Neue Betrugsmasche via SMS

Mitteilung der Polizei    www.police.lu

 

Betrugsmasche über SMS

 

Seit kurzem versenden die Betrüger wieder massiv SMS mit dem vermeintlichen Absender einer Bank oder der Steuerverwaltung.

Ziel des Betruges ist immer wieder das Erlangen der Kreditkartennummer mit dem entsprechenden Sicherheitscode.

Die Police Grand-Ducale warnt zur Vorsicht. Derartige SMS oder Email bitte nicht beantworten, sondern sogleich löschen.

Mitteilung der Polizei

 

Falscher Arbeiter sowie falscher Polizist am Werk           

Eeler Leit am Viséier

 

D'Police warnt virun dubiéisen Aarbechter, déi virun allem an der Stad ënnerwee sinn, a spontan Aarbechte maachen, déi kee se ugestallt huet.

 

Dacks sinn et Renovéierungsaarbechte rondrëm d'Haus. D'Aarbechter maache keen Devis, eng Rechnung gëtt et och net a wa se da fäerdeg sinn, da froe se enorm héich Zommen, déi der Leeschtung net entspriechen.

 

Si schwätze virun alem eeler Leit un, eréischt viru kuerzem huet eng Fra eng fënnefstelleg Zomm misste bezuelen.

 

D'Police réit, sou Leit net fir sech schaffen ze loossen a sech am Zweifelsfall u Familljememberen, Frënn oder natierlech och un d'Police ze adresséieren.

Warnung vor einer aktuellen Betrugsmasche: Microsoft-Trick
 

Der Polizei wurden vermehrt Fälle gemeldet in denen sich per Telefon ein vermeintlicher Mitarbeiter der Softwarefirma Microsoft meldete: Der Grund wäre ein angeblicher Computerfehler, den man per Telefon zu beheben versuche. Die Polizei geht davon aus, dass Betrüger auf die Weise versuchen an vertrauliche Daten und Passwörter zu gelangen.

 

Wahrscheinlich wird beabsichtigt, mit den erschwindelten Daten, Geldzahlungen per Kreditkarte online zu tätigen oder online auf Rechnung des Betrogenen einzukaufen. Es wird dringend geraten, nicht auf das Telefongespräch einzugehen und nicht den Aufforderungen Folge zu leisten. Auch sollte keinesfalls die anrufende Nummer zurückgerufen werden (falls sichtbar) und auch keine andere Nummer welche eventuell angegeben wird.
 

Die Anrufer scheinen wahllos vorzugehen. Nur so lässt sich erklären, dass die Polizeileitstellen in Wiltz, Grevenmacher, Luxemburg rue Glesener sowie die Notrufzentrale 113 mehrmals angerufen wurden.

Quelle: Police.lu

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